bergundsteigen #129: dies & das
Über 70 junge Alpinist:innen und ihre Trainer:innen aus fünf Nationen trafen sich Mitte September im Piemont, um neben den dortigen Rissklettergebieten neue Leute kennenzulernen.
Über 70 junge Alpinist:innen und ihre Trainer:innen aus fünf Nationen trafen sich Mitte September im Piemont, um neben den dortigen Rissklettergebieten neue Leute kennenzulernen.
Danke für diesen gruselig-eindrücklichen Bericht über das Versagen eines T-Ankers am Grand Combin. Ich will nicht spekulieren, ob Folgendes mit unfallursächlich gewesen sein könnte, möchte es jedoch als Anstoß nehmen, um auf die Problematik von T-Ankern mit gebogenem Pickel hinzuweisen.
Die Gleichstellung von Menschen mit Beeinträchtigungen im Bergsport wirft tiefgreifende Fragen über Freiheit, Teilhabe und die Natur menschlicher Erfahrung auf. Der Bergsport symbolisiert für viele die Freiheit, die Überwindung von Grenzen und das Erleben der unberührten Natur.
Viele denken beim Anblick dieses seltenen Exemplars an einen Albino, bei dem die Funktion der Pigmentzellen beeinträchtigt ist. Ein weißes Fell allein macht ein Tier aber noch nicht zu einem Albino.
„Bergkameraden sind wir, ja wir …“ Kameradschaft und Gemeinschaft, Demut und Bescheidenheit, Fairness und Ethik …
Die österreichischen Bergsportführer stehen vor einer großen Herausforderung. Das Sozialversicherungszuordnungsgesetz 2017 sorgt dafür, dass sie immer öfter als unselbstständig eingestuft werden, wenn sie ihre Dienstleistungen über alpine Vereine, Alpinschulen oder Reiseveranstalter anbieten. Eine internationale Allianz aus Alpinvereinen, Bergsteigerschulen und dem Verband der österreichischen Berg- und Skiführer warnt vor den negativen Folgen dieser Entwicklung und fordert die kommende Bundesregierung zum Handeln auf.
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